Furminator
Hightech im Aquarium - Aquariencomputer
Für alle Aquarianer die in Ihrem Aquarium eine Vielzahl von Wasserwerten elektronisch messen möchten, sowie eine komfortable Lichtsteuerung benötigen, kann ein Aquariumcomputer eine sinnvolle Anschaffung sein. Diese Geräte sind in der Regel modular aufgebaut, und können mit entsprechenden Zusatzmodulen erweitert werden. Meistens ist die Messung der Temperatur und des pH-Werts bereits im Grundmodul integriert. Weitere Messwerte wie Redox und Leitwert können dann in dieses Grundmodul integriert werden.
Eingebauter Timer zur Steuerung
Zusätzlich hat jeder Aquariencomputer einen integrierten Timer, mit dem die Beleuchtung gesteuert werden kann. Dafür wird das Basisgerät mit speziellen Steckdosenleisten erweitert. Über entsprechende Schnittstellen in der Beleuchtung und im Computer ist auch eine Sonnenaufgang- und Sonnenuntergangssimulation möglich. Dafür muss ihre Leuchte aber entsprechend ausgerüstet sein. Der Timer kann auch im Meerwasseraquarium zur Ansteuerung von Strömungspumpen verwendet werden um hier eine Ebbe-Flut Simulation bzw. eine Wellenschlag Simulation einzurichten. Auch hierfür ist auf die Eignung der Pumpen zu achten.
Auch mit LAN und WLAN
Die Topgeräte haben heutzutage auch eine entsprechende LAN oder WLAN Schnittstelle bzw. können mit diesen aufgerüstet werden. Somit ist eine Steuerung bzw. Auswertung der Messwerte auch über Computer, Tablet oder Smartphone möglich. Ob man einen Computer am Aquarium benötigt oder nicht, muss natürlich jeder Aquarianer selber entscheiden, da diese Geräte natürlich nicht ganz billig sind. Aber wenn oben genannte Anwendungen zum Einsatz kommen, ist eine Aquariencomputer auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung, besser als ein Kabelsalat aus einer Vielzahl von Einzelgeräten.