Aquarium Heizung
Aquariumheizung: Für die optimale Wassertemperatur
Vor allem für die im Aquarium befindlichen Fische ist die Temperatur des Wassers von ausgesprochen hoher Bedeutung. Pflanzen sind im Normalfall deutlich anpassungsunfähiger als Fische. Die meisten tropischen Pflanzen können erst in einem Temperaturbereich von 24°C bis 26°C sehr gut wachsen. Da dieser Temperaturbereich jedoch über der im Regelfall durchschnittlichen Raumtemperatur liegt, muss dem Aquarium mit einer Aquariumheizung Wärme zugeführt werden, um das Temperaturniveau zu steigern.
Außerdem wird dem Aquariumswasser aufgrund der natürlichen Wasserverdunstung und Konvektion an den Aquariumsscheiben ständig Wärmeenergie entzogen. Um die Wassertemperatur trotzdessen konstant und artgerecht zu halten, wird für den Ausgleich dieser Temperaturverluste die Zufuhr zusätzlicher Wärmeenergie dringend gebraucht.
Aquariumheizung – nicht für alle Arten notwendig
Im Gegensatz zur herkömmlichen Ausstattung des Aquariums wie etwa dem Becken, Filtern und der Beleuchtung, wird eine Aquariumheizung nicht unbedingt, sondern lediglich bei tropischen Fischarten und Pflanzen unbedingt benötigt, Kaltwasseraquarien kommen in den meisten Fällen auch ohne eine Aquarium Heizung aus.
Bei der Einrichtung der Aquarium Heizung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Angefangen bei den beliebten Heizstäben, welche aufgrund eines eigenen Thermostats für eine konstante Wassertemperatur im Becken sorgen. Über externe Außenheizungen, welche an den Außenfilter des Aquariums angebracht werden und somit aus dem Becken verschwinden. Das Wasser wird während der Filterung erwärmt und danach zurück ins Becken befördert. Bis hin zu Bodenflutern, welche eine Kombination aus Filter und Heizung am Grund des Aquariumsbeckens darstellen und vor allem von Pflanzen sehr geschätzt werden.
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